Ein ganz besonderes Erlebnis fand für unsere Schüler*innen am 1. Juli statt: Ein Bewegungstag mit trixitt. Wie es der Name schon sagt: Bewegung stand auf dem Programm und war das Programm. An acht verschiedenen Modulen durften unsere Kinder verschiedene Bewegungserfahrungen sammeln. Diese reichten von Laufen, Springen, Werfen bis hin zu Koordination und Geschicklichkeit. Und unsere Kinder gaben den ganzen Morgen ALLES !!! Zwischendurch durften natürlich kleine Trinkpausen und gesunde Snacks nicht fehlen. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön und ein großes Kompliment an die gesamte Schulgemeinschaft. Wir erhielten unzählige Gemüse- und Obstspenden von den Eltern unserer Schule. Damit konnten sich die Schüler*innen zwischendurch immer stärken, um topfit an den nächsten Stationen die dort auf sie wartenden Aufgaben zu meistern. Ein Dankeschön auch an unseren Förderverein, der den Kindern noch zusätzliche Getränke sponserte. Bei so viel Bewegung reichten die selbst mitgebrachten Getränke natürlich nicht aus und es wurde auf das Angebot des Fördervereins dankend zurückgegriffen. Da dieser Tag durch das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ finanziert wurde, bedanken wir uns natürlich auch beim Ministerium für Bildung und Kultur. Ohne die Übernahme der Kosten wäre eine Umsetzung sicherlich nicht möglich gewesen. Sehen Sie hier einige Impressionen des Bewegungstages.

Unsere Dritt- und Viertklässler durften ein ganz besonders Projekt erleben: Eine Begegnung mit der „Königin der Instrumente“. Dieses orgelpädagogische Projekt der Fachstelle Kirchenmusik Saarlouis im Bistum Trier wurde von dem Regionalkantor Armin Lamar durchgeführt. Dazu stand das Orgelmodell „Al:LegrO“ zur Verfügung. Es wurde von der Orgelbauwerkstatt „Waldkircher Orgelbau“ besonders für solche und ähnliche Projekte entwickelt und ermöglicht einen einzigartigen Einblick in die Funktionsweise und den Aufbau einer Orgel. Armin Lamar baute mit allen Klassen dieses Orgelmodell gemeinsam auf. Ein tolles Erlebnis und eine ganz besondere Erfahrung für unsere Schüler*innen, da jedes Kind am Aufbau beteiligt wurde. Natürlich war auch eine klangliche Vorführung dabei inbegriffen und das Instrument durfte von den Kindern auch selbst gespielt werden. Ziel war es, unseren Schüler*innen das Instrument nahezubringen. Sie konnten die Orgel als Musikinstrument und „Musikmaschine“ ganzheitlich erleben und begreifen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Lamar für die tolle, praxisnahe und kindgerechte Durchführung dieses Projektes. Wie aus einer geschlossenen Kiste plötzlich eine Orgel aufgebaut werden kann, wird unseren Schüler*innen noch sicherlich lange in Erinnerung bleiben. Natürlich bedanken wir uns auch bei der Fachstelle Kirchenmusik und dem Bistum Trier, die für die Rahmenbedingungen gesorgt haben.

Unser drittes Schuljahr durfte in diesem Schuljahr (2021/22) an einem ganz besonderen Projekt teilnehmen: Die Tennis-Freunde Roden, insbesondere die Trainerin Anne, erklärten sich jeden Donnerstag dazu bereit, unseren Klassen den Tennis-Sport näher zu bringen. Wie sehr es unseren Kindern gefallen hat, können Sie im folgenden Bericht von Tessa Iserbeck lesen:

Dieses Schuljahr haben die Klassen 3.1 und 3.2 ein cooles Tennis-Projekt angefangen. Zuerst laufen wir zum Tennisverein. Derjenige, der sich noch nicht umgezogen hat, zieht sich noch um. In der Zeit warten die anderen: sie reden, lachen und erzählen. Dann geht es endlich los. Zuerst spielen wir noch ein kleines Spiel und dann werden wir in Gruppen zu den Stationen eingeteilt. Es gibt 3 Stationen an denen man Tennis spielt und eine zum Sport machen. Wir üben den Aufschlag mit den Trainern und machen noch andere Übungen. Aber dann ist es leider schon vorbei. Wir ziehen uns um, laufen zurück zur Schule und frühstücken noch ein bisschen. Hier sehen Sie noch einige Fotos:

Am 20.05. fand nach langer Zeit wieder ein Sportfest an unserer Schule statt. Durch kurzfristige Änderungen entschieden wir uns, das Sportfest sowohl an unserem Schulstandort als auch auf dem Sportplatz Roden Nord durchzuführen. Danke an den Sportverein Roden für die Bereitstellung des Geländes.

Durchgeführt wurde das Sportfest nach den neuen Bestimmungen der Bundesjugendspiele, dem Wettbewerb. Kind- und entwicklungsgemäße Formen mit kreativen Ergänzungen und Neugestaltungen sollen den Kindern präsentiert werden — bewusst ohne Fixierung auf traditionelle Normen und Übungsformen. Dieses Programm soll die Möglichkeit bieten, Kinder und Jugendliche an die Bundesjugendspiele heranzuführen und sie mit dem Wettkampfgedanken vertraut zu machen. Mit diesem Angebot sollen das Koordinationsvermögen und die Geschicklichkeit angesprochen werden.

Auf dem Programm standen als Vierkampf der Sprint, der Ballwurf in Zonen, der Weitsprung in Zonen und der Ausdauerlauf. Natürlich wurden für die Durchführung der einzelnen Disziplinen zahlreiche Helfer*innen aus der Elternschaft benötigt. Ein herzliches Dankeschön an den Elternbeirat, der uns bei der Suche nach Helfer*innen tatkräftig unterstützte. Und natürlich ein ganz besonders Dankeschön an die Eltern, Großeltern, Verwandten etc., die sich an diesem Tag zur Verfügung stellten und uns an den einzelnen Stationen unterstützten.

Unsere Schüler*innen strengten sich an jeder Station toll an und gaben ihr Bestes. Als kleines Highlight gab es am Ende noch eine Schüler*innen/Lehrer*innen-Staffel. Angefeuert durch die gesamte Schulgemeinschaft lieferten sich beide Teams ein spannendes Rennen, bei dem am Ende die Lehrer*innen knapp die Nase vorne hatten.

Für alle Kinder gab es nach Auswertungen der Leistungen Urkunden. Auf dem letzten Bild unten finden Sie die Kinder, die aufgrund ihrer tollen Leistungen eine Ehrenurkunde erhalten haben. Herzlichen Glückwunsch an euch.

Durch die vielen Helfer*innen und den reibungslosen zeitlichen Ablauf freuen wir uns im nächsten Jahr auf die Fortsetzung mit weiteren tollen Programmpunkten.

VERA 3 ist ein bundesweites Testverfahren. Die Vergleichsarbeiten VERA 3 werden eingesetzt, um Schulen eine methodisch zuverlässige Rückmeldung zu geben, welchen Lernstand die einzelnen Klassen gegen Ende der 3. Jahrgangsstufe erreicht haben und wie weit sie sich auf dem Weg zur Erreichung der nationalen Bildungsstandards am Ende der 4. Jahrgangsstufe befinden.

Eine Besonderheit war dieses Schuljahr, dass die Mathematikarbeit erstmals in digitaler Form durchgeführt werden konnte. Natürlich haben wir diese Möglichkeit direkt genutzt und unsere Schüler*innen darauf vorbereitet. Auch hier zeigte sich wieder, dass Mathematik mit dem iPad bei dem ein oder anderen Schüler zu mehr Motivation (und hoffentlich auch zu besseren Leistungen:-)) führte.

Viele unsere Dritt- und Viertklässler nahmen dieses Jahr an dem Pangea-Mathematikwettbewerb teil. Dieser Mathematikwettbewerb ist ein deutschlandweiter Mathematikwettbewerb für Schüler*innen der Klassenstufen 3 bis 10, der seit 2007 jährlich stattfindet. Er richtet sich nicht nur an mathematisch besonders begabte Kinder und Jugendliche, sondern versucht, alle Schüler*innen zu erreichen und die Motivation und das Selbstvertrauen der Teilnehmenden zu stärken.

Da wir uns an der Römerbergschule immer digitaler aufstellen, wurden die Aufgaben auch nicht klassisch mit Zettel und Stift, sondern am iPad bearbeitet. Einen Zettel und einen Stift gab es lediglich als Unterstützung für die Bearbeitung der Aufgaben (Schmierzettel:-)). Durch die digitale Umsetzung war die Teilnahme für viele Schüler*innen ein mathematisches Highlight im Schuljahr.

Um sich für die Zwischenrunde zu qualifizieren, benötigten die Schüler*innen eine bestimmte Punktzahl. Viele unserer Schüler*innen haben tolle Ergebnisse erzielt. Vier von ihnen konnten sich sogar für die Zwischenrunde qualifizieren.

Herzlichen Glückwunsch zu euren tollen Leistungen!

In einer gemeinsamen Siegerehrung wurden die erfolgreichsten Schüler*innen geehrt:

Am Weltbuchtag (28.04.2022) fand eine ganz besondere schulische Aktion auf der Kinder- und Jugendfarm statt.

Die Kinder der 4 vierten Schuljahre, die es in die Entscheidungsrunde des „Lesedino“ Wettbewerbs des Kultusministeriums) geschafft hatten, hatten als Belohnung einen ganz besonderen Besuch der Kinder- und Jugendfarm in Aussicht. Die Konrektorin Frau Helfen und die Schulsozialarbeiterin Frau Schäfer- Brand gingen bei schönstem Wetter mit ihnen zur Kinder- und Jugendfarm. Dort war eine Stationenarbeit zum Thema „Gefühle im Kinderbuch“ vorbereitet. Die Kinder hatten großen Spaß beim Vorlesen, Lesen und Weiterlesen von Büchern, beim Gestalten von bunten Reifen, beim Bearbeiten des „Schulackers“ und natürlich beim Toben in der Wasser- und Matschlandschaft.

Anbei einige Bilder der gelungenen Aktion.

Im Rahmen des Aktionsprogramms "Aufholen nach Corona" besuchte uns die Wissenswerkstatt Saarbrücken mit ihrem Wissensmobil. Unsere Drittklässler durften den Basiskurs Strom "Mit Strom wird´s spannend" erleben. Lesen Sie hier einen selbst verfassten Erfahrungsbericht eines Schülers der Klasse 3.3.

"Die Wissenswerkstatt war ein tolles Erlebnis. Wir haben eine echte Lampe gebaut. Es gab die unterschiedlichsten Werkzeuge und Materialien. Aber man musste vorsichtig sein. Es war nicht einfach, aber auch nicht zu schwer. Wir haben Schritt für Schritt an der Leinwand besprochen. Wir haben mit Holz und Lineal gearbeitet und wir haben auch gelötet. Mit dem Lötkolben haben wir Kabel verbunden. Es wurde auch etwas mit Heißkleber geklebt. Wenn wir Hilfe brauchten, wurde uns sofort geholfen. Beim Löten musste man sehr, sehr gut aufpassen. Weil der Lötkolben war 400 Grad heiß. Aber wenn man aufgepasst hat, passierte einem nichts. (Text von Simen Schaly, Klasse 3.3)"

Am letzten Schultag vor den Osterferien überraschte der Osterhase die Klasse 1.4 auf dem Spielplatz. Die kreativ gestalteten Osternester sorgten für strahlende Kindergesichter.

Vom 28.03.-01.04.2022 fand im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“ eine Zirkusprojektwoche mit dem Mitmachzirkus Blubber statt. Durch viele helfende Hände aus der Schulgemeinschaft konnte das große Zirkuszelt rasch aufgebaut werden. Die dabei anwesenden Kinder kamen aus dem Staunen nicht mehr raus, wie groß ein solches Zirkuszelt sein kann. Dies erhöhte die ohnehin schon riesige Vorfreude der Kinder auf die bevorstehende Projektwoche.
Aufgrund unserer Größe von knapp 280 Schüler*innen mussten wir die Kinder in drei Gruppen einteilen. Diese Einteilung orientierte sich an den Wünschen der Eltern für eine der drei Galavorstellungen (Donnerstag 18Uhr, Freitag 15Uhr und Freitag 18Uhr).
Am Montag ging es dann endlich los. Die gesamte Schulgemeinschaft versammelte sich im Zirkuszelt. Als plötzlich die Lichter ausgingen und die Musik ertönte, kamen die Kinder aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Zirkusdirektorin Shirley stellte ihr Team und das zu erlernende Programm für diese Woche vor. Es gab Jongleure, Clowns, Trapezkünstler, Hula-Hoop, Tellerdreher, Seiltänzer, Akrobaten, Piraten und Leuchttücher.
Völlig überwältigt wollten die meisten Kinder am liebsten alles machen. „Leider“ musste man sich für eine Gruppe entscheiden. Hin und wieder benötigte man noch ein wenig Losglück für die Wunschgruppe. Gelang dies nicht, wurde aber eine Alternative gefunden, sodass am Ende jeder ein Teil der großen Gesamtgruppe wurde.
Von nun an hieß es: Üben, üben, üben. Angeleitet durch die Profis erlernten die Kinder viele Tricks und Kniffe für die eigene Darbietung. Parallel zu den künstlerischen Darbietungen beschäftigten sich die Kinder aber auch schulisch mit dem Thema Zirkus. Jedes Kind erhielt eine themenbezogene Arbeitsmappe als Wochenplan.
Donnerstagmorgen standen die ersten Generalproben auf dem Programm, bevor es dann um 18Uhr ernst wurde. Spätestens nachdem jedes Kind geschminkt wurde und das Kostüm für die Vorstellung angezogen hatte, wurde die Anspannung und das Lampenfieber der Kinder riesig.
Jede einzelne Galavorstellung war ein voller Erfolg. Es war einfach nur toll anzuschauen, wie stolz jedes Kind in der Manage war und den verdienten Applaus des Publikums genoss. Jedes Kind war ein wichtiger Baustein für den tollen Erfolg der Gruppe.
Nach der letzten Galavorstellung am Freitagabend wurde wiederum mit vielen Helfer*innen das große Zirkuszelt abgebaut.
Viel zu schnell ging eine Projektwoche vorbei, in der wir den Kindern etwas Normalität zurückgeben konnten, die sie verdienen. Es war eine Projektwoche, in der wir die Kinder in ihrer sozialen, emotionalen und motorischen Entwicklung stärken konnten. Und es war eine Projektwoche, in der die Hälfte der Kinder zum ersten Mal in ihrer Schulzeit Schulgemeinschaft erleben durften.
Ein solches Großprojekt ist ohne viele fleißige Hände nicht umsetzbar.

Ein herzliches Dankeschön an:

-die Eltern und Großeltern, die beim Auf- und Abbau des Zirkuszeltes geholfen haben

-die Eltern und Großeltern, die uns mit Kuchen- und Laugenteilspenden unterstütz haben

-die Eltern und Großeltern, die immer wieder Besorgungen erledigt haben (Beschaffung von Rindenmulch, Sonnenblumenöl und vieles mehr)

-den Elternbeirat, der die ganze Woche immer wieder schnell und unkompliziert geholfen hatte

-unseren Förderverein, der die Projektwoche personell und mit zusätzlich benötigten finanziellen Mitteln unterstützte

-das Ministerium, das durch das Programm „Aufholen nach Corona“ den größten Teil finanzierte

-das gesamte Zirkusteam des Mitmachzirkus Blubber, das die Kinder professionell und mit viel Spaß betreute

 

Das gesamte Römerbergteam

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

das Zirkuszelt steht. Dank einer großartigen Unterstützung aus der Elternschaft konnten wir bei schönem Wetter das Zirkuszelt aufbauen. Weit über 30 Eltern haben dabei geholfen, die vielen Einzelschritte in Windeseile zu meistern.

Wir möchten uns im Namen aller Kinder der Römerbergschule bei den vielen helfenden Händen bedanken. Es hat richtig Spaß gemacht.

Auf ein tolles Zirkusprojekt.

Annette Helfen und Stephan Heck

Zu einem richtigen weihnachtlichen Ambiente gehören neben einem festlich geschmückten Schulhaus natürlich auch Weihnachtslieder. Seit Corona unseren Alltag bestimmt, konnte das alljährliche Weihnachtskonzert, welches immer von allen Klassen mitorganisiert wurde, leider nicht mehr in der üblichen Form stattfinden.

Das dritte Schuljahr hatte am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien daher eine ganz besondere Idee, um alle Kinder und LehrerInnen in Weihnachtsstimmung zu versetzen:

Über die Durchsagenanlage sangen einige Kinder der dritten Klassen bekannte Weihnachtslieder, wie „In der Weihnachtsbäckerei“ oder ganz traditionelle Lieder, wie „Alle Jahre wieder“. Auch ein französisches Weihnachtslied „Noël Jazz“ wurde zum Besten gegeben. Im ganzen Schulhaus war somit der weihnachtliche Gesang zu hören und viele MitschülerInnen aus den Klassensälen stimmten vergnügt mit ein.

Noch weihnachtlicher wurde es dann in der Kirche „Mariä Himmelfahrt“, deren Räumlichkeit schon ganz im weihnachtlichen Glanz erstrahlte. Die Familienmitglieder der Kinder des dritten Schuljahres durften nämlich dort doch noch ein kleines Weihnachtskonzert besuchen, bei dem unsere DrittklässlerInnen ganz moderne und auch traditionelle Weihnachtslieder darboten. Wer bis dahin noch nicht in Weihnachtsstimmung war, konnte sich dieser nun nicht mehr entziehen. Die Kinder zeigten wirklich sehr berührende Auftritte, welche allen Beteiligten und ZuschauerInnen bestimmt lange in schöner Erinnerung bleiben werden.

Kurz vor den Weihnachtsferien nutzten wir die Möglichkeit und machten in der gerade neu ausgestatteten Schulküche leckere Schoko Crossies.

Immer im Wechsel kamen wir an die Reihe und schmolzen Schokolade, wogen Corn Flakes und Mandelsplitter ab und vermengten alles miteinander. Danach mussten wir die Masse nur noch in kleinen Häufchen auf Backblechen verteilen und auskühlen lassen.

Es war ein freudiges gemeinsames Arbeiten und wir hatten viel Spaß. Natürlich durfte auch genascht werden, was sich auch Frau Helfen nicht zweimal sagen lassen musste. Zum Schluss verpackten wir die Leckereien in kleine schön gestaltete Tütchen.

Ein ganz normaler Morgen an der Römerbergschule. Ganz normal, bis plötzlich eine Lautsprecherdurchsage durch den Nikolaus ertönte. Er begrüßte die Schüler*innen und bedauerte, dass er durch Corona nicht in die Klassen kommen darf. Er schaute in seinem goldenen Buch nach und fand nur lobende Worte über das Verhalten und die Leistungen der Schüler*innen im letzten Jahr. Und dafür gab es natürlich eine Belohnung. Der Nikolaus schickte sein bestes Rentier und seinen besten Wichtel in die Klassen, um leckere Weckmänner auszuteilen. Bei seiner Verabschiedung äußerte er den Wunsch, dass alle gesund bleiben und er nächstes Jahr hoffentlich wieder die Klassen besuchen kann.

Lieber Nikolaus, wir haben uns sehr über deinen Besuch gefreut. Natürlich bedanken wir uns auch bei unserem Förderverein, der jedes Jahr einen sehr guten Draht zum Nikolaus hat.

Im Rahmen der Eröffnung des neuen Donatuszentrums beteiligten wir uns an einer tollen künstlerischen Aktion. Zusammen mit dem Künstler Herrn Wey durften die vierten Schuljahre unserer Schule drei große Bilder kreieren. Herr Wey erklärte unseren Schüler*innen, worauf sie bei der Gestaltung des Bildes mit Acrylfarben achten müssen. Gleichwohl ließ er ihnen aber den künstlerischen Freiraum, ihre eigenen Ideen und Gedanken auf dem Bild auszudrücken. So entstanden drei wirklich tolle Kunstbilder, auf die wir alle sehr stolz sein können.

Diese Bilder kann man aktuell im Donatuszentrum bewundern.

Da natürlich immer nur vier Kinder der Klasse an dem Bild arbeiten konnte, mussten die übrigen Kinder im Café des Donatuszentrums warten. Aber was heißt „mussten“? Diese Kinder wurden von den Mitarbeiter*innen des Donatuszentrums mit köstlichen Waffeln versorgt. So verging die Zeit wie im Flug. Vielen Dank an das Donatuszentrum für die wirklich sehr empfehlenswerten Waffeln. Als die Schüler*innen für ihre Arbeit auch noch ein Buch geschenkt bekamen, waren alle total begeistert über die tolle Aktion im Donatuszentrum.

Die Römerbergschule hofft noch auf viele gemeinsame Projekte mit dem Donatuszentrum.

Während der Dienstbesprechung am 3.12.2021 erhielt der neue Schulleiter Herr Stephan Heck offiziell den Schlüssel zur Römerbergschule. Schon jetzt hat er (Zitat Frau Helfen) das Herz der Römerberger erobert und bereichert die Schule mit sozialem Engagement, guter Laune und guten Ideen. Laut seiner Zusicherung fühlt er sich im Kollegium und bei den Rodener Kindern pudelwohl.

Wir wünschen ihm alles Gute für seine Arbeit.

Das Kollegium der Römerbergschule

 

Kurz vor Beginn der Herbstferien haben wir die Möglichkeit genutzt, die örtliche Jugendfarm zu besuchen. Frau Wildner zeigte uns nach einer kurzen Einweisung bei strahlendem Sonnenschein das große Gelände mit Tipi, Hüttenstadt, Schaukel und vielem mehr.

Anschließend teilte sie die Klasse in zwei Gruppen. Die Kinder der ersten Gruppe durften zuerst mit Frau Wildner mitgehen. Sie zeigte allen den großen Farmbereich mit den großartigen Tieren, die hier leben. Wer sich traute, durfte sie auch streicheln.
Währenddessen hatte die andere Gruppe freie Spielzeit auf dem Gelände. Beim Toben und Spielen erkundeten sie den großen Abenteuerspielplatz. Vor allem die große Matschlandschaft erfreute sich größter Beliebtheit. Zum Glück waren wir gewappnet und hatten genügend Wechselkleidung dabei. Im nächsten Frühjahr kommen wir gerne wieder.

Am 13.10.2021 fand der erste Wortgottesdienst für die ersten Klassen statt. Frau Paul-Simon hat mit uns über das Erntedankfest gesprochen. Sie hat uns sehr kindgerecht und anschaulich erklärt, was das für ein Fest ist und warum wir es feiern. Während des Gottesdienstes hat Frau Paul-Simon uns immer wieder Fragen gestellt und uns einbezogen. Natürlich haben wir auch ein paar Lieder zusammen gesungen. Begleitet wurden wir dabei von der Orgel. Der Wortgottesdienst war wirklich ein tolles Erlebnis, für das wir uns ganz herzlich bedanken möchten! Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch in der Kirche.

Endlich startet auch an unserer Schule die Digitalisierung. Alle Klassenstufen arbeiten ergänzend mit iPads. Von Lernapps über das Kennenlernen von QR-Codes bis hin zum sicheren Umgang im Internet wird ein breites Spektrum der digitalen Welt abgedeckt. Dabei nutzen wir die Begeisterungsfähigkeit unserer Schüler*innen, um ihnen diese Inhalte zu vermitteln und sie fit für die Zukunft zu machen. Hier einige Impressionen unserer Erstklässler:

Auch in diesem Jahr besuchten unsere Klassen 2-4 die Kirche zu einem Wortgottesdienst. Dieser wurde liebevoll von Frau Paul-Simon durchgeführt. Die Kinder lernten, welche wichtigen Aufgaben unterschiedliche Schirme haben können und dass alle Kinder unter dem Schirm Gottes stehen. Wir bedanken uns bei Frau Paul-Simon ganz herzlich für die tollen Wortgottesdienste und freuen uns auf ein Wiedersehen.

In diesem Jahr durften wir 76 Erstklässler an der Römerbergschule Roden einschulen. Aufgrund der aktuellen Coronabestimmungen begrüßten wir die einzelnen Klassen zu jeweils unterschiedlichen Uhrzeiten. Konrektorin Frau Helfen freute sich bei ihrer Begrüßungsrede über die neuen Kinder und wünscht allen Erstklässlern einen guten und reibungslosen Schulstart.
Das gesamte Römerbergteam wird alles dafür tun, dass ihr euch ganz schnell wohlfühlt. Zum Ende der Feier durften die Erstklässler einen biologisch abbaubaren Luftballon mit einem individuellen Wunsch steigen lassen.